Sonntag, 14. Oktober 2012
Der 1. Tag
einfach mal so, 22:06h
Nach 6 Wochen Ferien ist jeder Absolvent von Gymnasium, Realschule, Wirtschaftsschule, etc. erst einmal froh, wieder zu arbeiten (bei Hauptschülern bin ich mir leider nicht sicher)
Doch wenn dann der erste Tag kommt und man die Nacht vorher vor Aufregung ungefähr 2,4 Minuten geschlafen hat, überlegt man sich doch ob man nicht lieber Penner werden sollte.
Wenn man dann in die Arbeit geht sagen einem erst Mal alle wie sehr sie sich freuen einen kennen zu lernen, das man bestimmt alles ganz toll finden wird und das am Anfang ja alles locker wird. Pustekuchen.
Erstmal wird man nämlich mit Informationen zugeballert und nachdem man sich endlich den Namen des Ausbilders gemerkt hat (die Namen der andern 436 Menschen die man kennen gelernt hat hat man natürlich schon längst wieder vergessen), es schon mindestens 27 Mal etwas schief gegangen ist und man vor möglichen Diebstählen, ekligem Essen und sonstigem Zeug, was einem Angst macht und man am ersten Tag auf jeden Fall NICHT wissen wollte, gewarnt wurde, darf man dann irgendwie gehen.
Schließlich haben die am nächsten Tag ja noch Zeit einen kennen zu lernen, weitere Informationen zu geben die man sich eh nicht merken kann und so zu tun als würden sie nicht merken, das man sich total unwohl fühlt (was auch daran liegt das jeder deinen Namen kennt, aber du null Plan hast wie die Sekräterin heißt die sich gerade anstrengt so zu tun, als würde sie sich für dich interessieren).
Aber was solls? Solange der super Platz im Gang, der mit dem schön veralteten PC, immer direkt neben der Balkontür (die bei -13 Grad Celsius natürlich weit aufsteht) liegt.
Auf gehts.
Doch wenn dann der erste Tag kommt und man die Nacht vorher vor Aufregung ungefähr 2,4 Minuten geschlafen hat, überlegt man sich doch ob man nicht lieber Penner werden sollte.
Wenn man dann in die Arbeit geht sagen einem erst Mal alle wie sehr sie sich freuen einen kennen zu lernen, das man bestimmt alles ganz toll finden wird und das am Anfang ja alles locker wird. Pustekuchen.
Erstmal wird man nämlich mit Informationen zugeballert und nachdem man sich endlich den Namen des Ausbilders gemerkt hat (die Namen der andern 436 Menschen die man kennen gelernt hat hat man natürlich schon längst wieder vergessen), es schon mindestens 27 Mal etwas schief gegangen ist und man vor möglichen Diebstählen, ekligem Essen und sonstigem Zeug, was einem Angst macht und man am ersten Tag auf jeden Fall NICHT wissen wollte, gewarnt wurde, darf man dann irgendwie gehen.
Schließlich haben die am nächsten Tag ja noch Zeit einen kennen zu lernen, weitere Informationen zu geben die man sich eh nicht merken kann und so zu tun als würden sie nicht merken, das man sich total unwohl fühlt (was auch daran liegt das jeder deinen Namen kennt, aber du null Plan hast wie die Sekräterin heißt die sich gerade anstrengt so zu tun, als würde sie sich für dich interessieren).
Aber was solls? Solange der super Platz im Gang, der mit dem schön veralteten PC, immer direkt neben der Balkontür (die bei -13 Grad Celsius natürlich weit aufsteht) liegt.
Auf gehts.
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tama,
Sonntag, 14. Oktober 2012, 23:10
Ich hätte mir einfach Notizen gemacht.
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